Unter Verdacht: Die Guten und die Bösen
Originaltitel: Unter Verdacht: Die Guten und die Bösen
Alternative Titelvarianten:
Unter Verdacht – Die Guten und die Bösen
Unter Verdacht – Die Guten und die Bösen
Krimiserie – Deutschland
Produktionsjahr: 2017
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2017
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Johannes Grieser
Buch: Michael Gantenberg
Kamera: Volker Tittel
Musik: Sebastian Pille
Buch: Michael Gantenberg
Kamera: Volker Tittel
Musik: Sebastian Pille
Filmbeschreibung:
Der dreizehnjährige Walid ist wie viele andere Jugendliche ohne seine Familie als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Wochen nach seinem Verschwinden aus einem Heim des Jugendamts in München wird er von zwei Polizisten aufgegriffen und ins Heim zurückgebracht. Das Zusammentreffen mit seinen Mitbewohnern löst bei ihm Panik aus. Er flüchtet aufs Dach und springt in den Tod. Hat das Verhalten der Polizisten dieses gewaltsame Ende herbeigerufen, oder steckt etwas anderes hinter Walids merkwürdigem Verhalten? Eva Maria Prohacek und ihr Kollege André Langner von der Internen Ermittlung nehmen ihre Arbeit auf und stellen schnell fest, daß etwas ganz anderes hinter Walids Tod und dem spurlosen Verschwinden zahlreicher jugendlicher Migranten steckt. Die Verletzungen, die während der Obduktion überall am Körper des Jungen gefunden werden, machen deutlich, daß er offenbar mit ätzenden Flüssigkeiten hantiert hat. Nur schwer sind die anderen Jungen – wie der Westafrikaner Chandu, ein Freund des Verstorbenen – zu bewegen, der Polizei Auskunft zu geben. Andere Heiminsassen scheinen gegen Bezahlung mit einem Netzwerk Krimineller zusammenzuarbeiten, welche die Jungen förmlich als Sklaven in die Tschechische Republik verschleppen. Doch die Ermittlungen werden von Reiter behindert, dem Leiter der Internen Ermittlung, denn der bayerische Wahlkampf ist in vollem Gange und das Thema Flüchtlinge ist mehr als heikel.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 10. November 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Donnerstag, 28. Februar 2019, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Sonntag, 10. (11.) März 2019, 1.15 bis 2.45 Uhr, Arte
Montag, 20. (21.) Juli 2020, 2.05 bis 3.35 Uhr, Arte (HD)
Freitag, 10. November 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Donnerstag, 28. Februar 2019, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Sonntag, 10. (11.) März 2019, 1.15 bis 2.45 Uhr, Arte
Montag, 20. (21.) Juli 2020, 2.05 bis 3.35 Uhr, Arte (HD)
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